Die Sommerferien stehen vor der Tür und für die Erzieher:innenklassen ist es eine aufregende Zeit voller Vorfreude und Abschiede. Während wir uns auf die wohlverdienten Ferien freuen, gibt es auch eine wichtige Aufgabe, die uns erwartet: die Vorbereitung der Abschlussfeier der FSP21.
In den kommenden Wochen werden wir gemeinsam daran arbeiten, eine Abschlussfeier zu gestalten. Es ist eine Gelegenheit die FSP21 zu feiern und all die harte Arbeit, die sie während der Ausbildung geleistet hat, anzuerkennen. Die Vorbereitung der Abschlussfeier ist nicht nur eine Verantwortung, sondern auch eine Chance für uns, als Erzieher:innenklasse zusammenzuwachsen und unsere organisatorischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Währenddessen sollten wir jedoch auch unsere eigenen Sommerpläne nicht vernachlässigen. Die Sommerferien sind eine Gelegenheit, uns zu erholen, neue Energie zu tanken und uns auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Es wird eine Zeit des Abschieds und des Neuanfangs sein, aber auch eine Zeit des Wachstums und der Vorfreude auf das, was die Zukunft bringt.
Verfasst von Evelyn Maser
Wusstest du, dass es in der Ausarbeitung die Überschrift „methodisch - didaktische Begründung“ gar nicht mehr vorhanden ist? Seit 2020 gibt es neue Formatierungsvorschriften, die besagen, dass es keine Überschrift mehr gibt, die „methodisch - didaktische Begründung“ heißt. Aber ACHTUNG: Du musst sie trotzdem schreiben! Der Fließtext kommt unter den tabellarischen Ablauf:
In der Woche vom 22.5.2023 - 25.5.2023 sind die FSP- Unterstufen nacheinander nach Dänemark, Harderslev gefahren. Wir verbrachten jeweils eine Nacht im Zeltlager Lillebodskov und haben erste Eindrücke über das Haus erhalten können. Außerdem haben wir den naheliegenden Wald und die Umgebung erkundigen können.
Die kurze Fahrt nach Lillebodskov gab uns als Klasse die Möglichkeit das Haus und die zur Verfügung gestellten Materialen von Ort kennenzulernen. Durch das Kennenlernen des Zeltlagers und deren Ressourcen haben die FSP-Unterstufen erste Ideen sammeln können.
Vor Ort haben wir ebenso erlebnispädagogische Aktivitäten durchgeführt und einige Impulse und Ideen für die kommende Dänemarkfahrt im August 2023 erhalten.
Durch die Klassenfahrt konnten die Schüler*innen Sicherheit für das Planen und Durchführen erlebnispädagogischer Aktivitäten gewinnen.
Verfasst am 01.06.2023 von Dana Trovato Menza
Foto: Dana Trovato Menza
Am 02.06.2023 ist es so weit, die Teilnehmer*innen des optionalen Lernangebotes „Podcast" fahren auf eine Exkursion zu einem bekannten Radiostudio in Hamburg. Das Ziel der Fahrt ist es, die Arbeit dort kennenzulernen. Genauer gesagt einmal hinter den Kulissen zu schauen, wie der Ablauf in dem Berufsalltag aussieht und welche Technik dahintersteckt und benutzt wird.
Gute Fragen von den teilnehmenden Schüler*innen an das Team sind ebenfalls erwünscht, damit hoffentlich ein kleines Interview zustande kommt.
Ein Ereignis, das nochmal aufzeigt, wie vielfältig das optionale Lernangebot ist.
Hast du weitere Fragen zum OLA „Podcast"? Dann klick auf den Link.
Verfasst von Joe-Melina Brey
Bild: Aufgerufen am 08.05.2023
https://pixabay.com/de/photos/radiostudio-technologie-ausstrahlen-3307643/
Das Berufsfeld im Jugendzentrum ist sehr vielseitig in seinem Aufgabenbereich und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für Aktivitäten.
Zu den Aufgaben im Jugendzentrum gehören unter anderem die Planung und Durchführung von Freizeitaktivitäten aus der Lebenswelt der Jugendlichen, die Unterstützung von Jugendlichen in ihren Problemen, die Förderung der Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung und die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Vereinen beispielsweise über die Jugendkonferenz. Dazu kommen hauswirtschaftliche Aufgaben, die im Jugendzentrum anfallen.
Für die Arbeit im Jugendzentrum ist es wichtig, flexibel zu sein, da man auf die Interessen der Kinder und Jugendlichen eingeht und darauf aufbauend Angebote und Aktivitäten für diese plant. Außerdem braucht man Empathie, um sich auf die Kinder und Jugendlichen einzulassen und ein gewisses Maß an Kreativität in der Erstellung von Angeboten ist auch sehr hilfreich.
Wichtig zu erwähnen ist außerdem, dass die Arbeitszeit am Nachmittag und am frühen Abend ist. Dies macht das Arbeitsfeld Jugendzentrum für einige attraktiver, allerdings berichten auch einige Mitarbeiter, dass dies die Kombination aus Privatleben und Arbeitsleben etwas erschwere, da man dadurch weniger Zeit mit Freunden und Familie verbringen kann, welche vormittags arbeiten.
Ich absolviere zurzeit mein Praktikum im Hort. Dies ist eine Tageseinrichtung, die am Nachmittag nach der Schule stattfindet, wo Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren von 12:30 Uhr bis 17:00 Uhr betreut und gefördert werden. Der Hort arbeitet nach der Grundlage des §22 und §22a im SGB VIII, sowie nach dem „Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder“. Die Kinder kommen nach der Schule direkt in den Hort, da sich dieser im Nebengebäude der Grundschule befindet. Nachdem sie angekommen sind, essen wir gemeinsam Mittag, woraufhin wir dann in die Hausaufgabenzeit übergehen. Auf die Hausaufgaben wird in meiner Einrichtung besonders viel Wert gelegt, damit die Kinder, wenn sie am Nachmittag oder Abend nach Hause kommen, Zeit für Dinge haben, die sie gerne machen. Nach der Hausaufgabenzeit finden pädagogische Aktivitäten statt. Anschließend gehen die Kinder entweder allein nach Hause oder sie werden abgeholt.
Dies ist für mich ein neues Arbeitsfeld, in dem ich zuvor noch nie tätig war. Am Anfang der Praktikumszeit hatte ich vor der Umstellung in das neue Arbeitsfeld Respekt, aufgrund der neuen Altersgruppe. Nichtsdestotrotz habe ich mich jedoch gefreut und war neugierig, was mich im Hort erwarten wird. In mein Praktikum bin ich mit gemischten Gefühlen gestartet, kann jedoch sagen, dass sich diese zum Positivem gewandelt haben, da ich gut und schnell Kontakt zu den Kindern aufbauen konnte und mich in den Tagesablauf einbringen konnte. Nun stehe ich schon am Ende des Praktikums und kann sagen, dass ich viele neue Erfahrungen sammeln konnte, vor allem in Bezug auf die neue Altersgruppe. Ich nehme für mich mit, dass ich es nicht ausschließe, später einmal in dem Arbeitsfeld zu arbeiten.
Arbeitsfeld "integrierten Gesamtschule"
Das Praktikum in einer integrierten Gesamtschule ist sehr interessant. Der Bereich der Schulsozialarbeit ist sehr facettenreich, weshalb kein Tag in seinem Ablauf vorhersehbar ist, noch dem vorherigem gleicht. Auch die Arbeit mit der Klientel ist sehr interessant, da sich in den Jahrgängen 5 bis 13 verschiedenste Themen, Interessen und Konflikte wiederfinden. Wer spontan ist und sich situativen Bedingungen schnell anpassen kann, wird in einer integrierten Gesamtschule ein großartiges Praktikum haben. Ich kann wärmsten empfehlen seine eigenen Erfahrungen in diesem Bereich zu machen.
Die Arbeit in diesem Bereich ist in den Paragrafen §34 SGB VIII und §41 SGB VIII festgehalten und geregelt. Diese zählen zur Kinder- und Jugendhilfe. Aufgrund dessen sind die Tätigkeitsbereiche sehr vielfältig. Zum Einen gehört die Begleitung von Terminen, wie Arztbesuche, Hilfeplangespräche oder Behördengänge zum Alltag. Zum Anderen stehen die Fachkräfte den Kindern und Jugendlichen als Ansprechpartner:innen und Begleiter:innen beim Bewältigen ihres Alltages zur Seite. Abhängig von dem Alter und den persönlichen Geschichten der Klient:innen gestaltet sich der Alltag und die Intensität der Betreuung. Es werden Fragen aufgegriffen von "Wie wasche ich Wäsche?" über "Wo mache ich mein Praktikum?" zu "Wie geht es nach der Jugendhilfe weiter?". Kein Tag ist, wie der andere. Diese Vielfalt ist einer der Gründe, weshalb mir die Arbeit in diesem Feld besonders gut gefallen hat. Zudem hatte ich während des Praktikums das Gefühl, dass die Arbeit dort auch nachhaltig einen großen Wert für die Klient:innen hat. Vor dem Praktikum hätte ich nicht gedacht, dass die Arbeit mir so gut gefällt. Aufgrund dessen kann ich es euch empfehlen in diesem Bereich ein Praktikum zu machen. So habt ihr die Möglichkeit dieses Arbeitsfeld kennenzulernen ohne daran gebunden zu sein.
Was ist aktuell?
• Viele Leistungsnachweise und Klausuren stehen an
• Noten für die Facharbeiten wurden bekannt gegeben, überwiegend gut ausgefallen
• Ab dem 13.März 2023 beginnt das letzte Praktikum
-> Von Montag – Donnerstag Praxis, Freitags Schule
-> 2 Lehrerbesuche + Die Prüfung
• Die ersten Arbeitsverträge wurden bereits abgeschlossen
• Allgemeine Fächer: Englisch, Deutsch, Biologie und Politik
-> Politik Thema: Lohnabrechnung & Steuern
• 2 Abschlussprüfungen -> jeweils 3 Zeit- Stunden, am 08.03.23 und 09.03.2023
• Deutsch: Über das Buch „Agnes“ von Peter Stamm
• Sozialpädagogik -> Dieses Jahr im Bereich des „Modul 2“
Was wird gefordert?/Welche Qualifikationen werden benötigt?
• Dieses Schuljahr waren viele Leistungsnachweise in den Lernsituationen als Gruppenarbeiten
-> Organisation untereinander war sehr gefordert
• Organisationsfähigkeit/ Viel Eigeninitiative/ Eine gute Planung und Strukturierung der schulischen Aufgaben, besonders in der Facharbeitszeit.
-> nicht nur im Bereich der schulischen Aufgaben, sondern u.a. auch in der Planung einer Klassenfahrt
• Offenheit gegenüber verschiedenen Themen und Lernbereitschaft
Verfasst von Fabiana Becker
Mein Praktikum in einer Jugendwohngruppe
Im dritten Ausbildungsjahr zum/zur staatlich anerkannten Erzieher*in ist es vorgesehen ein Praktikum in einer Jugendhilfeeinrichtung zu absolvieren. Dafür ist ein Blockpraktikum vorgesehen von drei Monaten mit vier Tagen in der Woche in der Einrichtung. Ich habe mein Praktikum in einer Jugendwohngruppe durchgeführt, also einer stationären Einrichtung für Jugendliche.
Ich persönlich hatte in Vorfeld große Bedenken und Angst vor dem Praktikum. Ich konnte mir nicht vorstellen mit Jugendlichen zu arbeiten und wollte lieber in eine Kindertagesstätte. Im Nachhinein bin ich sehr froh darüber, dass dieses Praktikum Pflicht ist. Ich habe die Jugendarbeit lieben gelernt und möchte später gerne in dieses Arbeitsfeld zurückkehren.
Ich habe die Jugendlichen zu Arztterminen begleitet, war mit ihnen einkaufen, habe Hausaufgaben gemacht und sie ihn ihrem Alltag begleitet. Ich habe zu den Jugendlichen ein gutes Verhältnis aufbauen können, wodurch ich auch in schlechten Momenten unterstützend zur Seite stehen konnte. Auch die Büroarbeit hinter dem Job konnte ich kennenlernen, welche dabei geholfen hat mit so vielen Bewohner*innen einen Überblick und eine Struktur in den Tag zu bekommen.
Im Praktikum konnte ich über mich hinauswachsen und bin froh, dass ich mich auf die Erfahrung eingelassen habe. Die Jugendlichen haben mir auf ihre verschiedenen Arten gezeigt, dass sie dankbar sind mich in der Wohngruppe zu haben und mich gern haben.
Da die ältesten in der Wohngruppe nur ca. drei Jahre jünger als ich waren hatte ich etwas Respekt vor dem Nähe- Distanz Verhältnis. Die Jugendlichen waren sich jedoch selber sehr bewusst darüber, dass ich eine Betreuerin von ihnen bin und haben nicht versucht diese Grenze zu überschreiten.
Als Fazit kann ich sagen, dass ich es jedem empfehlen kann sich auf diese Erfahrung einzulassen und, dass man keine Angst vor diesem Arbeitsfeld haben muss. Es ist eine tolle Arbeit welche von Dankbarkeit und Freude geprägt ist. Durch diese Praktikum haben sich meine Zukunftspläne maßgeblich verändert.
Foto aufgerufen am 02.05.2023 https://www.nach-dem-abitur.de/wp-content/uploads/2021/11/praktikum.jpg
Das zweite Halbjahr hat begonnen und mit dem neuen Halbjahr ist die FSP22 ins Praktikum gestartet. Von Montag bis Donnerstag sind die FSP22-Klassen, bis Ende April, im Praktikum und Freitag haben sie ganz normal Unterricht.
Aber das sind nicht die einzigen Änderungen im neuen Halbjahr. Die FSP-Klassen haben nämlich in neue optionale Lernangebote gewechselt. Dieses Halbjahr gibt es die optionalen Lernangebote: Ernährung, darstellendes Spiel, Spielmobiel, Medien/Podcast und Philosophieren mit Kindern. ( Mehr Infos findet ihr unter dem Punkt Unterricht/optionale Lernangebote) Neben dem Praktikum und den neuen optionalen Lernangeboten steht für die FSP22 Portfolio-Arbeit an. In dem eigenen Portfolio, welches jeder SchülerIn erstellt, werden die persönlichen Lernfortschritte aus dem Praktikum ersichtlich.
Verfasst von Tiana Kickbusch
Foto: aufgerufen am 10.02.2023 (Tiana Kickbusch)
(https://ars-leipzig.de/start-ins-neue-halbjahr-2/)
Der Bewerbungszeitraum ist vom 7.01.2023 bis zum 20.02.2023.
Wenn du Erzieher*in werden möchtest, dann kannst du dich aktuell bewerben.
Dafür gehe auf folgenden Link. Dieser leitet dich weiter an die Website der Jobelmann-Schule, worüber du direkt zum Online-Anmelde-Portal "Schüler online" gelangst.
Aufnahmevoraussetzungen:
Du benötigst entweder die abgeschlossene Ausbildung zum/zur Sozialpädagogischen Assistent*in mit einem entsprechenden Notendurchschnitt, oder es ist möglich einen Quereinstieg zu machen. Bei einem Quereinstieg benötigst du entweder einen Abschluss beim beruflichen Gymnasium Sozialpädagogik, oder einen pädagogischen Hochschulabschluss mit jeweils 600 Stunden begleitete Praxis. Eine weitere Möglichkeit für einen Quereinstieg ist eine mindestens einjährige Vollzeittätigkeit als Sozialpädagogische*r Assistent*in.
Nähere Informationen über die Erzieher*innen Ausbildung findest du sowohl auf dieser Website als auch auf der Website der Jobelmann-Schule unter dem Punkt „Fachschule Sozialpädagogik".
Wir möchten euch einmal aufzeigen, was man im 1. Halbjahr für weitere Aufgaben erfüllen muss, wovon viele Schüler / Schülerinnen nichts wussten. Ein paar von uns mussten ganz kurz mal schlucken und nachdenken, wie schaffe ich das nur, Familie, Haushalt und Schule unter Dach und Fach zu bekommen.
Wenn ihr die Ausbildung beginnt, dann kommt ihr ganz normal in die Schule. Nach ein paar Tagen gibt es die Information, dass ihr das erste Jahr Grundsätzlich mit Jugendarbeit zu tun haben werdet.
Im Landkreis Stade gibt es viele Jugendzentren und auf diese werden die Schüler / Schülerinnen aufgeteilt, in Pärchen oder zu dritt. Ihr werdet dann 30 Stunden in einem Jugendzentrum verbringen und das wird dann meistens immer Dienstag Nachmittag sein. Ihr habt dann keine Schule am Nachmittag, aber ihr müsst eure Stunden im Jugendzentrum ableisten. Das kann dann auch schon mal bis 20 Uhr, oder länger sein. Dann werdet ihr das Jugendhaus in einer Powerpoint Präsentation in der Klasse vorstellen.
Ein weiterer Punkt ist die Medienaktivität.
Während dem Praktikum müsst ihr mit den Jugendlichen, ein Medienprojekt in der Einrichtung durchführen. Das Praktikum beginnt dann im Februar und endet Ende April. Also genug Zeit.
Ihr könnt die Medienaktivität auch als Prüfungsangebot durchführen, dass ist euch dann selbst überlassen.
Wir sind der Meinung, das ihr das machen sollt, weil sonst habt ihr Mehrleistungen zu errichten.
Während dem Praktikum werdet ihr jeden Freitag zur Schule gehen. Also seit ihr Montag - Donnerstag im Praktikum.
Erstellt von Monique Buchholz und Steven Brütsch 24.02.2023
Die Hansestadt Stade sucht wieder Fachkräfte. Insbesondere für ihre neue Einrichtung in Riensförde. Diese wird voraussichtlich zum 1. August 2023 eröffnet. Es werden Erzieher/innen, sowie sozialpädagogische Assistenten/innen gesucht.
Verfasst von Tim Brokelmann
Weitere Infos: https://www.stadt-stade.info/portal/meldungen/paedagogische-fachkraefte-m-w-d-oder-paedagogische-assistenzkraefte-m-w-d--900003567-20390.html?rubrik=900000043
Erzieherinnen und Erzieher erhalten ab 1. Juli 2022 zum jetzigen Gehalt pro Monat 130 bis 180 Euro mehr. Zudem gibt es zwei weitere freie Tage im Jahr.
Verfasst von Sabrina Fitschen und Olesja Wecker
Weitere Infos: https://www.oeffentlichen-dienst.de/entgelttabelle/tvoed-sue.html
Die FSP Klassen sind selbstverständlich immer im Austausch miteinander und auch Erfahrungswerte werden untereinander geteilt. Die FSP 21 hat von ihrer Erlebnis-Pädagogik Reise nach Dänemark berichtet! Groß zum Gespräch kam der Punkt, dass es der FSP 21 zur Vorbereitung geholfen hätte, sich die Gegebenheiten direkt vor Ort anzusehen, bevor die große Reise losgeht. Daraus hat sich für die Schüler/innen der FSP 22 ergeben, dass sie vor der im August anstehenden Reise das Gelände in Dänemark erkunden können.
Nun ist es soweit! Der Mai steht vor der Tür. Vom 23.05.-25.05. geht es im Wechsel für die beiden FSP 22 Klassen nach Dänemark zu dem Ort, an dem die Erlebnis- Pädagogik Woche stattfinden wird. Beide Klassen bekommen jeweils einen Tag, um die Gegebenheiten Kennenzulernen! Den Startschuss macht die FSP 22B und reist am 23.05. um 16 Uhr nach Schulschluss in Dänemark an. Im Anschluss, am 24.05. Übernimmt die FSP 22A das Gelände.
Die FSP 22 Klassen sind sehr aufgeregt und gespannt wie der erste Probe Tag in Dänemark wird. Um die Kosten möglichst gering für jeden zu halten, haben wir bereits Fahrgemeinschaften gebildet. So werden Lange Fahrten mit 5 Angehenden Erzieher/innen im Auto direkt viel Lustiger. :)
Verfasst am 08.05.2023 von Johanna Brinkmann
Alle schriftlichen Ausarbeitungen der sozialpädagogischen Klassen müssen nach bestimmten Vorgaben formatiert sein.
Bei der Erstellung der Reflexionen der Tagespraxis ist uns aufgefallen, dass es teilweise Probleme bei der Umsetzung dieser Vorgaben gab, bzw. man nicht unbedingt weiß, wie man die Möglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms dafür nutzen kann. Daher kam uns die Idee einige Tutorials zu drehen, in denen wir Schritt für Schritt erklären, wie man z.B. ein Inhaltsverzeichnis automatisch erstellt.
Wir hoffen, damit macht es Euch die Formatierung der nächsten Ausarbeitung etwas leichter.
Verfasst von G. Lingk und M. Jostschulte
am 5. Februar 2022
Im Zusammenhang mit der Lernsituation "5.3.2 Jugendliche in der Entwicklung von Medienkompetenz unterstützen" haben wir von Herrn Blanke die Aufgabe bekommen, einen Film zu erstellen.
Hier ein kleiner Einblick wie wir vorgegangen sind:
Im Vorhinein mussten wir natürlich die Zielgruppe und das Thema festlegen. Die Zielgruppe des Films "The perfect victim" liegt bei 14 bis 16 Jahre. Wir wollten den Film so interessant wie möglich gestalten und verfassten so gemeinsam das Drehbuch. Die verschiedensten Ideen kamen zusammen und so haben wir erste Bausteine zusammenfügen können. Als der Drehplan stand, haben wir uns mit den Requisiten und der Kamera beschäftigt. Da wir im Vorhinein schon einen guten Einblick in Hinblick auf den richtigen Umgang mit der Kamera, den verschiedenen Perspektiven und des Schnittprogramms bekamen, fiel uns der ganze Prozess der Filmproduktion sehr leicht. Während der Produktion hatten wir in der Gruppe sehr viel Spaß und konnten unserer Kreativität freien lauf lassen. Deswegen war es auch kein Problem, einen größeren Zeitaufwand auf uns zu nehmen. Man sollte den ganzen Prozess aber nicht unterschätzen, da alle Punkte berücksichtigt werden müssen. Sowie Verständlichkeit des Inhalts, die richtigen Locations, gute Ton- und Bildqualität, etc.
Der ganze Prozess von Ideenfindung bis zu dem Endergebnis war eine sehr spannende Erfahrung, die wir gerne wieder erleben wollen würden.
Letztendlich sind wir als Gruppe sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Hier könnt ihr euch ein weiteren Einblick zu dem Endergebnis verschaffen.
Der Trailer zu unserem Film "The perfect Victim"
Verfasst von M. Meyer
zuletzt aktualisiert am: 14.06.2022